Die Studierenden sollen Dauer- und Wechselausstellungsbereiche in ein Fachwerkhaus aus dem 18. Jahrhundert (Einzeldenkmal) planen, welches 1984 aufwändig in seiner Substanz restauriert wurde. Vorgesehen für die Umnutzung des Gebäudes als Museum ist das Erdgeschoss mit 300 m² Grundfläche. Wegen des Denkmalschutzes dürfen am Ständerwerk und der Fassade des Hauses keine Eingriffe vorgenommen werden. Ferner sind die Eingangshalle mit der barocken Treppe sowie die Diele inklusive Zwischentür in ihrer Substanz zu erhalten. Im Zuge der Umnutzung müssen ein barrierefreier Zugang zu den Ausstellungsräumen sowie ein zweiter Fluchtweg geschaffen werden.
Zehn Projekte wurden Ende Juni einer Jury unter Leitung von Gritta Gramm (Sennheiser) vorgestellt und bewertet.
1.Preis: Janna Radlow
2.Preis: Jessica-Christin Koslowski
Anerkennung: Annemarie Wybraniec
Anerkennung: Lilija Schick