Um möglichst viele Menschen zu erreichen, ist die Ausstellung mobil und wird nacheinander an verschiedenen, öffentlich zugänglichen Plätzen in Hamburg stattfinden. Die Ausstellung soll hierbei wie ein ‘Anstupser’ wirken und die Hamburger Bevölkerung einander näherbringen und Toleranz fördern.
Jeder soll sich angesprochen fühlen, ob jung, alt, arm, reich, in Hamburg geboren, hinzugezogen. Auch Touristen sind in der Begegnungsbox willkommen.
Inhalte der Ausstellung sind interaktive Elemente, die es dem Besucher ermöglichen, die Mitmenschen aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Hierbei bringt sich der Besucher aktiv ein und wird selber zu einem Bestandteil der Ausstellung.